Valentinstag: Liebe, Rebellion & Unterwerfung

Alle Jahre wieder… Valentinstag!

Es ist mal wieder soweit, es ist Valentinstag und das spaltet oftmals die Nation 😉

Abgesehen vom Kaufrausch und oftmals verpflichtenden Liebesgeständnissen, habe ich mir die Frage gestellt, woher denn dieser Brauch überhaupt kommt und wie ich diesen Tag ohne MUSS für mich nutzen kann.

Der Ursprung von Valentinstag

Obwohl jeder den 14. Februar als Valentinstag kennt, wissen die meisten von uns doch nicht, was es mit diesem Feiertag eigentlich wirklich auf sich hat.

Also, schauen wir uns zunächst den Ursprung von Valentinstag an:

„Die Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Überlieferung von Bischof Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. […]
Valentin von Terni war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Einer Überlieferung zufolge traute er mehrere Brautpaare, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben mussten. […]
Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlieferung nach unter einem guten Stern. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Valentinstag

Natürlich sieht man schnell: Der Überlieferung nach geht es tatsächlich um Liebe, um schwer verliebte und verzweifelte Paare, die in Valentin von Terni ihren Retter fanden und deren Liebe damit Hoffnung und Zuversicht erfuhr.

Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Tatsächlich geht es hier nämlich auch auch um Rebellion und Unterwerfung. Darum, seinen eigenen Überzeugungen und Idealen treu zu bleiben und dementsprechend zu handeln.

Der Schreck aller Singles

Kennst Du das? Wenn Du mit 30 noch nicht verheiratet bist, wirkst Du wie ein Außenseiter und wirst regelmäßig mit folgenden Aussagen und Fragen konfrontiert:

  • Jetzt musst Du Dich aber beeilen, sonst sind alle Guten weg!
  • Warum will Dich denn keiner?
  • Warum musst Du auch immer auf die falschen Typen hereinfallen?
  • Jetzt wird’s aber Zeit, dass ihr auch heiratet und Kinder kriegt!
  • Warum habt ihr immer noch zwei Wohnungen nach all‘ dieser Zeit?

Was steht zwischen den Zeilen?

Du folgst nicht dem Protokoll. Du weichst vom vorgegebenen Pfad ab. Du „rebellierst“ gegen das Vertraute.

Und eines ist klar: Unser Umfeld will keine Rebellen!

Rebellen zeigen auf, dass man auch anders leben kann. Anders im Sinne von individuell glücklich. Rebellen leben tiefste Sehnsüchte vor und sind mit ihren eigenen Ängsten und Bedürfnissen konfrontiert.

Kurzum:

Rebellen finden ihren eigenen Weg und leben nach ihren Regeln.

Aber das ist nicht immer einfach und vor allem sicherlich nicht sicher oder vorhersagbar für andere.

Und alles was nicht sicher oder vorhersagbar ist, ist potentiell bedrohlich!

Genau deswegen gibt es also (un)ausgesprochene Regeln in jeder Gesellschaft, wie man so zu leben hat.

So abwegig diese Gedankengänge in diesem Zusammenhang auch zu sein scheinen – auch das hat mit Valentinstag zu tun.

Der Bischof, genauso wie die Soldaten sind ihrem Herzen gefolgt und haben sich von äußeren Meinungen, Einschränkungen und Verboten nicht verunsichern oder unterwerfen lassen.

Fang bei Dir an!

Du kannst durch Deinen Mut (auf)zeigen, dass es auch anders geht.

Übernimm‘ Verantwortung für Dein Leben, denn Du hast nur (bewusst) eines.

  • Was willst Du?
  • Was passt zu Dir?
  • Wer bist Du?
  • Welcher Stil passt zu Dir?
  • Welche Menschen passen zu Dir?

Auch, wenn Du in einer Partnerschaft lebst, geht’s zuerst um DICH!

  • Wie kannst Du Dich abgrenzen, wenn Du nicht weißt, wo Deine Grenze liegt?
  • Wie kannst Du Entscheidungen treffen, wenn Du nicht weißt, was zu Dir passt?
  • Wie kannst Du aktiv etwas in die Beziehung mit einbringen, wenn Du nicht weißt, was Dir gefällt?
  • Wie kannst Du Deinem Partnerauf Augenhöhe begegnen, wenn Du Dir selbst keinen Wert gibst?
  • Wie kannst Du vom Partner Dinge verlangen, wenn Du selbst keine Verantwortung für Dich übernimmst?
  • Wie kannst Du einen anderen Menschen lieben, wenn Du Dich selbst nicht liebst?

Selbstliebe: ein grausames Wort, oder?

Selbst & Liebe -> Liebe Dich selbst! … Puh, gar nicht so einfach, oder?

Man könnte es auch umdrehen und behaupten:

Wenn Du liebst, findest Du zu Dir selbst!

Am Valentinstag geht es um Liebe – um Menschen, Tiere, Dinge, Eigenschaften,… , die Du liebst!

Was oder Wen liebst Du? Dieser Tag kann dazu genutzt werden, dass wir uns bewusst machen…

… welche Menschen uns wichtig sind oder wir sogar lieben und vielleicht vernachlässigt haben,

… aber auch WAS wir lieben, was uns gut tut, und was wir möglicherweise zu lange vernachlässigt haben.

Mein Artikeltipp für Dich: Veronika Krytzner über Selbstliebe.

Dein Geschenk an Dich zum Valentinstag

Wie wäre es mal zur Abwechslung mit einem Geschenk an Dich selbst zum Valentinstag?

Schenk‘ Dir Zeit für Dich selbst, um über Deinen Status Quo im Leben zu reflektieren.

Führe Dich auf ein Date aus und erlaube es Dir, endlich mal wieder ehrliches Interesse an Dir selbst zu zeigen.

Kennst Du Dich wirklich so gut wie Du glaubst? Was würdest Du jemanden bei einem Date fragen? – Frage es Dich! Du wirst sehen, da gibt es wahrscheinlich noch viel zu erforschen und entdecken.

Jetzt liegt es an Dir:

  • Wann hast Du Dir das letzte Mal Zeit für Dich genommen? Wenn Du Dir das erlauben würdest – was würdest Du machen? Wohin würdest Du gehen? Was würdest Du fühlen? Teile Deine Gedanken dazu unten in den Kommentaren mit uns, oder noch besser: Tue es und erzähle uns dann, wie es war! 🙂
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5 Tipps wie Du alles unter einen Hut bekommst!

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Was bedeutet Freiheit? – Freiheit leben lernen

Danke an Andrea Hiltbrunner, die zum Thema Freiheit eine Blogparade ausgerufen hat.

Freiheit bedeutet für jeden etwas anderes.

Für Kinder bedeutet es vielleicht wählen zu dürfen, was sie anziehen oder essen. Im jugendlichen Alter bedeutet Freiheit ausgehen zu dürfen ohne Rechenschaft ablegen zu müssen oder mit Freunden auf Reisen gehen zu dürfen. Später wiederum bedeutet das für viele, genügend Geld und ein Auto zu haben.

Auch über die Werbung werden uns immer wieder Freiheitssymbole vorgestellt. Vor einigen Jahrzehnten war es zB. die Zigarette, die Dir das Gefühl von Unabhängigkeit vermitteln sollte. Dann wurde dieses Symbol vielleicht durch ein eigenes Auto ersetzt, das Dir das Gefühl von Eigenständigkeit und Autonomie geben sollte.

Heute gelten insbesonders für die Generation Y freie Zeiteinteilung und Selbstverwirklichung gepaart mit sicherem Einkommen als Freiheit.

Aber kann ein sicheres Einkommen tatsächlich Freiheit vermitteln?

Finanzielle Freiheit

Von finanzieller Freiheit träumen viele, was oft scheinbar einfach bedeutet, nicht mehr arbeiten gehen zu MÜSSEN.

Die Zeitqualität tritt in den Vordergrund.

Aber Zeit ohne Geld ist ein ähnliches Dilemma wie Geld ohne Zeit. Und tatsächlich geht es ja nicht darum, nichts mehr machen zu müssen.

Denn genauso wie finanzielle Freiheit, ist eben auch Selbstverwirklichung und Wachstum wichtige Werte unserer heutigen Zeit. Die Frage, die wir uns also stellen sollten, lautet vielmehr:

Liegt die Antwort tatsächlich im Erreichen von finanzieller Freiheit im Sinne eines passiven Einkommens?
Oder liegt die Antwort auf der Suche nach finanzieller Freiheit nicht eher darin, mit seiner Passion Geld zu verdienen?

Seien wir mal ehrlich! Ohne Geld kannst Du Deine Miete und Dein Essen nicht bezahlen. Auch um den eigenen Stil auszuleben, brauchst Du genügend Geld. Egal, ob Du für Deine sportliche oder künstlerische Leidenschaft eine neue Ausrüstung benötigst oder ob Du Deine Träume von Deiner bucket list erfüllen möchtest – alles kostet Geld. Nur meditieren und singen unter der Dusche ist gratis 😉

Lange hatte ich ein falsches Mindset zu Geld. Ich dachte Geld ist schlecht und nur unehrliche Menschen sind vermögend.

Irrtum!

Ich habe erkannt, dass man mit Geld sehr viel Gutes bewirken kann, wie z.B. Arbeitsplätze schaffen, Non-Profit-Projekte unterstützen, sowie Dinge, die mir Energie rauben und mich Zeit kosten, an andere auszulagern, die viel besser darin sind und die ich dafür bezahlen kann.

All das bedeutet Zeit für die wirklich wichtigen Dinge in meinem Leben zu haben, z.B. Zeit für mich, Zeit für Freunde, Zeit für Familie, Zeit für meine Berufung.

Somit wurde mir klar, dass Geld tatsächlich Freiheit im Außen bringen kann.

Und wenn Du das alles schaffst, indem Du Deiner Passion folgst und sie auslebst, hast Du den Jackpot gezogen! 🙂

Wahlfreiheit haben

Aber wie sieht es nun mit der Freiheit von Innen aus?

Haben wir tatsächlich die Wahlfreiheit, selbstständig zu denken oder autonom auf Situationen zu reagieren? Treffen wir unsere täglichen Entscheidungen tatsächlich selbst?

Oder sind unsere Entscheidungen das Ergebnis von Mustern und Glaubenssätzen, die wir im Laufe der Jahre gelernt und gebildet haben?

Deine Meinung zu Politik, Freunden, Hobbies, Essen, Wohnstil, etc. – ist das tatsächlich Deine Meinung? Oder sind wir alle ein bisschen brainwashed von unserem Elternhaus, unserem Freundeskreis und den Medien?

Wann hast Du Dir das letzte Mal tatsächlich erlaubt, alle Informationen, Blickwinkel und Seiten zu einem Thema anzuhören, bevor Du Dein Urteil gefällt hast?

Meine erschreckendsten und gleichzeitig besten Bewusstseins-Erlebnisse waren die, als ich herausfand, wer hier in meinem Kopf spricht. Bin das tatsächlich ich? Oder ist das die Stimme meiner Mutter oder einer anderen Autoritätsperson in meinem Leben?

Bewusstsein schafft Freiheit

Je bewusster ich werde, d.h. je bewusster ich diese Stimmen, Glaubenssätze und Muster identifiziere, umso größer ist meine Wahlfreiheit und umso klarer kann ich entscheiden, was wirklich zu mir passt.

Umso authentischer werde ich und umso klarer wird mein Bild von mir selbst.

Auch in meinem Verhalten werde ich dadurch frei – frei, bewusst in Situationen zu reagieren und nicht automatisch wie ein programmiertes Männchen zu agieren.

Und vielleicht kennst Du das ja auch selbst, wenn Du in manchen Situationen immer wieder das Gleiche tust und Dich wunderst, warum sich nichts verändert.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass hier unbewusst irgendwelche Glaubenssätze und Muster wirken – und indem Du Dir dessen bewusst wirst, schaffst Du es, Dich von diesen gleichen Pattern zu befreien und neue Ergebnisse zu erlangen.

Je bewusster Du Dir über die hängengebliebene Schallplatte wirst, umso mehr Freiheit hast Du in Deinen Handlungen.

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Was bedeutet Freiheit für Dich? Worin besteht finanzielle Freiheit, Freiheit im Außen, aber auch Freiheit im Innen für Dich? Und wie erlangst Du diese Freiheit?
    Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren unten und erzähle uns Deine Geschichte.
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5 Schritte für mehr Glücksmomente in Deinem Leben

Auf der Suche nach Glücksmomenten – meine Antwort auf die Blogparade von Frank Ohlsen zum Thema Glück.

Wann hast Du das letzte Mal ein Glücksgefühl empfunden oder einen Glücksmoment gehabt?

Wenn es Dir wie den meisten geht, dürftest Du Dir jetzt wohl denken: „Viiiieeel zu selten!“

Der Alltag fordert von uns Multitasking-fähig zu sein, alles unter einen Hut zu bekommen, an alles zu denken, im Zeitplan zu funktionieren und dann noch freundlich zum Gegenüber zu sein und lebensfroh zu wirken, obwohl das Kind vielleicht gerade krank ist, der Hund seinen Auslauf bräuchte, der Job von Dir oder Deinem Partner gerade am seidenen Faden hängt und die Schwiegermutter auch noch ihren Senf dazu gibt.

„Glück? Was ist das? Ich bin beschäftigt, den Alltag zu bewältigen und abends todmüde ins Bett zu fallen.“
– Kommt Dir dieser Gedanke irgendwie bekannt vor?

Aber das Sehnen, sich mal wieder so richtig rundum wohl und glücklich und zufrieden zu fühlen, bleibt.

Und hin und wieder ruft es ganz leise und manchmal in einem fragenden Ton: „Darf ich denn nicht einfach glücklich sein? Ich will auch glücklich sein!?“

5 Schritte für mehr Glücksmomente in Deinem Leben:

Step 1: Fokus

Ist das Glas halb leer oder halb voll?

Vor vielen Jahren gab es im TV von einer Versicherungsanstalt eine Werbung, die einen Mann auf einer Straße gehend dargestellt hat. Das Besondere dabei war, dass die Hälfte der Straße im Regen stand und auf der anderen Seite hat die Sonne geschienen. Der Mann stand anfangs natürlich im Regen. Aber nach dem Aufruf: Wechseln Sie die Seite! Bekam auch der Mann mit seinem „Fokus“-Wechsel Sonne ab.

Der Grundgedanke dahinter ist ganz simpel: Genauso wie jede Münze zwei Seiten hat, hat auch Deine Wahrnehmung und Dein Fokus immer mehrere Seiten.  

Es soll ja Menschen geben, die sich immer über das Wetter beschweren. Egal, ob die Sonne gerade scheint und es dadurch viel zu heiß ist oder es regnet und somit ein Sch…wetter ist, ob der Winter verschneit ist und die Straßen somit rutschig sind oder ob der Winter schneefrei bleibt und dadurch kein richtiger Winter ist.

Wechsle Deinen Fokus!

Um bei der Metapher zu bleiben:

Freu Dich, wenn es einen heißen Sommertag gibt, dann kannst Du das kühle Nass eines Badeteichs genießen oder Freunde zum Chillen einladen.

Genieße einen verregneten Tag mit einem Buch auf Deiner Couch.

Baue einen Schneemann, wenn es schneit und sei dankbar, dass Du ohne Zeitverzug Deinen Terminplan einhalten kannst, weil es kein Schneechaos gibt.

Und genauso kannst Du mit jedem Bereich Deines Lebens umgehen.

Step 2: Loslassen

Oder: Lass‘ los, was Deinem Glück im Weg steht!

Sich von etwas oder jemandem zu trennen, wird oftmals mit Angst vor dem ungewissen Neuen verbunden, obwohl man oft dann im Rückblick froh ist, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist. Somit haben wir zwei Möglichkeiten:

  1. Nimm‘ es an, so wie es ist und stell‘ Dich Deinen Ängsten. Danach wirst Du Dich befreiter fühlen. Das nennt man dann Gelassenheit.
  2. Werde aktiv und entscheide selbst, was Dir gut tut und was nicht. Das nennt man dann Selbst-Verantwortung. 😉

Step 3: Achtsamkeit

Wer bewusster lebt, hat nicht nur mehr Freiheit, sondern auch mehr Glücksmomente im Leben!

Achtsamkeit bedeutet bewusstes Wahrnehmen…

… Deiner Gedanken, Deines Körpers, Deiner Emotionen, Deiner Gefühle
… Deiner Umgebung
… Der Situation in der Du Dich gerade befindest
… Von Deinem Gegenüber

 

Mein Tipp für Dich: Fange bei Dir selbst an!

Was will Dir Dein Körper sagen?

  • Wann hat er Hunger/Durst?
  • Wann schmerzt er?
  • Wann fühlt er sich leicht an?
  • Wo liegen seine energetischen Grenzen?

Wann gehen Deine Emotionen hoch?

  • Welche Themen reizen Dich?
  • Welche Personen machen Dich rasend?
  • Welche Triggerpunkte kannst Du identifizieren?
  • Wann freust Du Dich? Wann wird Dir warm ums Herz?

Welche Gefühle werden bei Dir entfacht?

Im Laufe eines Tages, in den verschiedensten Situationen bis hin zu den einzelnen Momenten, wenn Du ein Lied hörst, Du einen Film siehst oder Du einen Text liest…

Welche Gefühle steigen in Dir auf? Welche nimmst Du an? Welche Gefühle versuchst Du zu verbergen, weil Du sie entweder nicht wahrnehmen möchtest oder weil Du gelernt hast, dass sich das nicht gehört?

Sei ehrlich mit Dir und Du wirst eine erstaunliche Vielfalt an Emotionen erkennen.

Hör‘ nicht auf Deine Gedanken, …

… sondern lass‘ Deinen Bauch entscheiden!

Unsere Gedanken sind geprägt vom Umfeld, von Glaubenssätzen, von Erfahrungen, von Müttern 😉 und vielem mehr! Manchmal sind diese Gedanken aber nicht (mehr) hilfreich.

Viel mehr noch, sie können Dich sogar so sehr einschränken, dass sie tödlich werden – tödlich für Dein Selbstvertrauen, tödlich für Deine Hoffnung, tödlich für einen Glücksmoment, weil Du ihn zerdenkst!

Deswegen: Lerne Dich für Dein Bauchgefühl zu entscheiden und nicht für Deine Gedanken.

Probier‘ doch mal folgendes:

Beginne entweder morgens oder abends Dich 5 Min. im Meditationssitz aufrecht hinzusetzen und beobachte 5 Min. lang Deine Gedanken.

Setze sie in ein Segelboot und lass‘ sie vorbei ziehen. Du wirst sehen, dass nicht jeder Gedanke auch wirklich Deiner Wahrheit entspricht.

Somit wirst Du mit der Zeit auch einen Zugang zu Dir und Deinem Körper finden.

Step 4: Lebe im Moment

Mein Tipp aus Step 3 bringt mich direkt zu Step 4: Lebe im Moment.

Du kannst Dein Leben nicht herbeiträumen oder Fehler aus der Vergangenheit rückgängig machen.

Es ist, wie es ist und es ist gut so wie es ist.

Die Fehler haben Dich zu dem Menschen gemacht, der Du heute bist und wie Du jetzt bist wird Dein zukünftiges Ich beeinflussen.

Es gibt eine kleine Geschichte, in der ein Zen-Mönch gefragt wird, wie er es geschafft hat, glücklich zu werden. Seine Antwort war: Ich lebe im Moment.

Das haben seine Schüler nicht ganz verstanden, wie das geht. So hat er geantwortet:

  • Wenn ich in der Früh aufwache, wache ich auf.
  • Wenn ich meinen Tee trinke, trinke ich meinen Tee.
  • Wenn ich den Weg entlang gehe, gehe ich den Weg entlang.

Die Antwort seiner Schüler war: Aber das machen wir doch auch so, oder?

Der Zen-Mönch antwortete: Nein!

  • Wenn ihr in der Früh aufwacht, denkt ihr, was ihr anziehen sollt.
  • Wenn ihr euren Frühstückstee trinkt, denkt ihr bereits an euer erstes Meeting.
  • Wenn ihr den Weg zum Bus entlang geht, seid ihr mit euren Gedanken bereits bei den Dingen, die ihr am Weg noch zu erledigen habt.

Step 5: Alte Wunden heilen lassen

Was uns Angst macht, kann uns nicht glücklich machen!

Und das spürt man oft im wahrsten Sinne des Wortes in allen Gliedern – Verspannungen!

Für mich persönlich ist der Körper wie ein sensibles Radar, das mit 100%-iger Genauigkeit aufzeigt, wenn Dich etwas von Deinem Glück abhält.

In meiner Arbeit als Aufstellungsleiterin habe ich selbst am eigenen Leib und bei meinen Klienten immer wieder aufs Neue erfahren, wie sich der Körper entspannt, wenn man sich seinen Ängsten und Verletzungen gestellt hat und das Ausgegrenzte integriert und annimmt.

Nicht nur, dass man sich befreiter fühlt – der Körper kommt in eine neue Entspannung, die man dann auch ausstrahlt und die für Außenstehende sichtbar wird.

Jeder einzelne der 5 Schritte wird Dich mehr und mehr zu Dir selbst führen und in weiterer Folge auch zu Deinem Glücksgefühl und Glücksmoment!

Jetzt liegt es an Dir:

  • Was machst Du, wenn Du Dich in einer unangenehmen oder verkrampften Situation wiederfindest? Hast Du schon einen dieser 5 Schritte ausprobiert? Oder hast Du eine ganz andere Lösung gefunden, wie Du wieder zu mehr Glücksmomenten findest? Lass es uns wissen und erzähle uns von deinen Erfahrungen im Kommentarfeld unten!
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Lebensaufgabe: Warum ist das Warum so wichtig?

Von der Bedeutung, das eigene Warum zu kennen – meine Antwort auf die Blogparade von Gordon Schönwälder, Podcast Helden.

Was hat mein Warum mit meinem Leben zu tun?

Ganz egal welche Entscheidung Du im Leben triffst – sei es, dass Du abnehmen möchtest, sei es, dass Du einen neuen Job oder Dich selbstständig machen möchtest, dass Du Mutter werden oder Deinen routinierten Tagesablauf vollständig verändern möchtest.

Bevor Du irgendeine Entscheidung erfolgreich umsetzen kannst, ist es notwendig Dein Warum zu kennen.

Ich weiß, manchmal ist es viel leichter, sich sofort an die Aufgabe zu stürzen, Pläne zu schmieden und dann gleich mit der Umsetzung anzufangen – Hauptsache, es geschieht etwas und man nähert sich (vermeintlich) dem heiß ersehnten Ziel!

Aber meistens funktioniert das nicht so. Denn an irgendeinem Punkt stößt Du an ein Hindernis oder Dir geht die anfängliche Begeisterung und der Eifer aus und plötzlich stehst Du da und fragst Dich, was das alles eigentlich soll.

So wirst Du nicht an Dein Ziel kommen. Deine guten Vorsätze werden so wie so viele andere nur eine Idee, eine Vision, bleiben, die letztendlich doch nie umgesetzt werden konnte.

Was hat Dein Warum mit Deiner Lebensaufgabe zu tun?

„Die beiden wichtigsten Tage Deines Lebens sind: Der Tag, an dem Du geboren wurdest, und der Tag, an dem Du herausgefunden hast, warum.“ – Mark Twain

Da ist er wieder! Der Sinn des Lebens!

Ich kenne das nur zu gut, wenn Du nicht mehr weißt, wofür Du eigentlich all das machst. Scheinbar von einem Tag auf den anderen ist das Feuer weg, die Freude und die Begeisterung.

Dann liegst Du da und willst gar nicht aufstehen und die Welt erscheint Dir grau, fad und freudlos. Du fragst Dich, wann sich dieses Gefühl eingeschlichen hat und wie Du das bis jetzt übersehen konntest.

Schlimmer noch: Ist das jetzt wirklich Dein Leben? Ist diese triste und graue Stimmung deine Zukunft? Ein Leben ohne Sinn ist nicht nur traurig, sondern regelrecht schmerzhaft und zerstörend.

Wenn Du allerdings herausgefunden hast, was Dein Sinn hier auf Erden, Deine Lebensaufgabe, Deine Passion ist, wirkt das wie ein Aufputschmittel, das Dich antreibt, Deine Aufgabe zu erledigen.

Und plötzlich ärgerst Du Dich, wie viel Zeit du bereits verstreichen hast lassen und wie wenig Zeit Dir noch übrig bleibt.

Warum ist meine Lieblingsfrage!

Viele Mütter werden mich jetzt gleich hassen, vor allem wenn ihre Kinder gerade in der Warum-Phase stecken.

Diese Frage kann einen nämlich ziemlich zur Weißglut bringen – nicht nur Mütter, sondern auch wenn man sich selbst ernsthaft mit dieser Frage beschäftigt und Antworten in seinem Leben sucht:

  • Warum fühle ich mich so wie ich mich fühle?
  • Warum bin ich krank? Was will mir mein Körper sagen?
  • Warum reagieren die Menschen so auf mich?
  • Warum ärgert mich das jetzt so?
  • Warum passiert mir das?
  • Warum habe ich nicht früher daran gedacht?
  • Warum denken andere so über mich?
  • Warum denke ich so über mich?
  • Warum bin ich so grantig?
  • Warum gehen mir die anderen so auf die Nerven?
  • Warum fühle ich mich so energielos?
  • Warum habe ich keine Freude mehr an den Dingen, die mir früher Freude bereitet haben oder die meine Freunde mögen?
  • Warum könnte ich aus der Haut fahren?
  • Warum, warum, warum, …

Die Frage „Warum?“ an sich ist ja nicht das Problem – vielmehr ist es, die darauf passende Antwort zu finden.

Es ist aber genau diese Antwort, die Dich Deiner Passion wieder ein Stückchen näher bringt. Das kann manchmal auch ein längerer Prozess sein, bis man einen erhellenden Augenblick hat.

Ein paar Tipps: Was kann Dir dabei helfen?

  • Zur Ruhe kommen, zB. spazieren gehen, schwimmen gehen, in die Sauna gehen, in der Hängematte liegen und die Gedanken baumeln lassen.
  • Fernsehen, jawohl, das meine ich ernst 🙂 vielleicht nicht unbedingt der Romantikkanal oder die Daily Soap. Aber Sendungen, wo Du was lernen kannst, Dokumentationen über Persönlichkeiten oder „tiefgründigere“ Filme.
  • Meditieren oder einfach nur im Türkensitz still sitzen und atmen – am besten fängst Du mit 5 bis 10 min. täglich an.
  • Du fragst Menschen in deinem Umfeld, denen Du vertraust und die Dir eine ehrliche und wertschätzende Rückmeldung geben können.
  • Du besprichst das mit einem unabhängigen Dritten, zB Coach, Psychotherapeuten, Counselor.
  • Du liest ein Buch, das Dich gerade anspricht.
  • Du folgst Deiner Intuition und vertraust ihr, dass sie Dich zu Deiner Antwort führt.

Warum nicht?!

In meinem letzten Artikel „bucket list“ habe ich schon darüber geschrieben: Du kannst ihn hier lesen.
Mein Warum findest Du auf meiner About-Seite Lerne mich kennen.

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Kennst Du schon Dein Warum, deinen Sinn? Warum tust Du, was Du gerade tust? Warum verfolgst Du die Ziele, die Du verfolgst?
    Und wenn ja – was hat Dir dabei geholfen, Dein Warum zu erkennen? Schreibe in den Kommentaren, was Dich auf Deinem Weg vorantreibt.
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Bucket list: Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!

Kennst Du den Film „Das Beste kommt zum Schluss!“ mit Morgan Freeman und Jack Nicholson?

Er erzählt die Geschichte von zwei älteren Männern, die aus sehr unterschiedlichen Welten kommen. Beide sind an Krebs erkrankt und lernen sich im Krankenhaus kennen, wo sie ein Krankenzimmer teilen. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, beschließen sie sich zusammenzutun und eine sogenannte „bucket list“ zu erstellen.

Was ist eine bucket list?

Auf einer bucket list stehen alle Vorhaben drauf, die Du Zeit Deines Lebens erleben, ausprobieren, erfahren oder sehen wollten.

Also z.B. an einen bestimmten Ort zu reisen, jemanden um Vergebung zu bitten, einmal im Leben ein Vorbild zu treffen, u.v.m.

Diese Liste sollte laufend aktualisiert werden – welche Dinge hast Du bereits erlebt bzw. erledigt, welche neuen Träume kommen hinzu.

In dem Film beschließen die beiden Männer, dass sie mit ihrer verbliebenen Zeit diese bucket list gemeinsam „abarbeiten“ wollen und gehen zusammen auf Reisen.

Die Frage ist:

Warum erst darauf warten, bis es vielleicht zu spät ist?

Aber ich habe keine Zeit! Die Zeit rast an mir vorbei…

Psychologen haben festgestellt, dass das Phänomen „Die Zeit rast…“ nur dann vorherrscht, wenn wir nichts Neues erleben.

Man könnte auch dazu sagen: Wenn man in seinem Hamsterrad gefangen ist und kein Platz für Neues ist. Anders gesagt:

Wenn Du Abwechslung in Dein Leben bringst und täglich Neues erlebst, hast Du das Gefühl, dass die Zeit langsamer vergeht und dass Dein Jahr reich und wertvoll war.

Das spricht dafür, dass Du noch heute mit Deiner bucket list beginnen solltest!

Aber, aber, aber…

Dieses kleine Wörtchen „Aber“ sollten wir am besten aus unserem Wortschatz streichen. Es hält uns davon ab zu leben.

Meiner Erfahrung nach gibt es immer ein „Aber“. Tatsächlich ist das meistens aber nur ein Vorwand, um die eigene Komfortzone nicht zu verlassen oder reine Bequemlichkeit, um den Aufwand nicht in Kauf zu nehmen.

Streiche das Wörtchen „Aber“ aus Deinem Wortschatz und ersetze es durch die Frage:

Warum nicht?!

Es gibt für alles mindestens drei Lösungen, die Deinem „Aber“ ein K.O. geben. Die Frage ist nur, ob Du Dein „Aber“ wirklich überwinden und diese Lösungen finden möchtest.

Du solltest Dich fragen, ob Deine bucket list „allerwelts-Träume“ sind und ob sie tatsächlich Deiner Sehnsucht, Deinem Wunsch, Deinem Traum entspricht.

Ein guter Freund hat mal zu mir gesagt:

Alles, was Du Dir vorstellen kannst, kannst Du auch erreichen.
Der Haken dabei ist nur, dass Du den Weg erst einmal gehen und es tatsächlich in die Tat umsetzen musst.

Mein Tipp für Dich:

Nimm Dir heute Zeit und beginne Deine bucket list zu schreiben.

Überlege Dir, welche der Punkte Du noch in diesem Jahr erleben und abhaken möchtest. Was willst Du dieses Jahr noch unbedingt erleben? Wovon hast Du seit Ewigkeiten geträumt?

Eine kleine Inspiration: Auszug aus meiner bucket list

  • Einmal bei einer Rallye mitfahren
  • Eine Husky-Tour in Norwegen machen
  • Einen ortsunabhängigen Beruf realisieren
  • Mein Traumhaus realisieren
  • Mutter werden
  • Wieder Gesangsunterricht nehmen
  • Tango Argentino lernen
  • Zeitweise für mehrere Monate an anderen Orten leben
  • Klettern ausprobieren
  • Ein Wüstenseminar besuchen
  • Ein Bodypainting-Fotoshooting machen
  • Eine Ballonfahrt in Süd-Afrika machen
  • Eine Wanderung durch den Grand Canyon machen
  • Mit einem Katamaran das Mittelmeer bereisen

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Was wolltest Du schon immer einmal machen? Was möchtest Du als Nächstes in diesem Jahr angehen? Wen oder was brauchst Du, um es Wirklichkeit werden zu lassen?
    Schreibe im Kommentarfeld unten, was auf Deiner bucket list steht und was Du unbedingt noch in diesem Jahr realisieren möchtest!
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Sinnvoll leben. Oder: Die Kunst, den Mut nicht zu verlieren!

„Das macht alles keinen Sinn (mehr)!

Ich will mehr vom Leben!

Ich will sinnvoll leben!“

Kommen Dir diese Gedanken bekannt vor? Wir alle wollen sinnvoll leben, und doch stehen wir dann oft plötzlich an einem Punkt und uns schießen genau diese Gedanken durch den Kopf.

Dabei kann vieles im Leben damit gemeint sein: der Alltag, das System, der nicht passende Job, eine nicht harmonische Beziehung, der 100.000ste Versuch zu funktionieren, die nicht erreichten Ziele, die zu kleine Wohnung, die langweiligen Menschen um dich herum, das Aufstehen-Arbeiten gehen-Schlafen gehen-und wieder von vorn, zu heiraten, der Karriere wegen auf Familie zu verzichten, zu wenig Schlaf zu haben, zu wenig Freude im Leben zu haben, zu wenig von allem zu haben.

Irgendwann ist der Punkt gekommen, wo man feststellt: Es reicht! So nicht, ich will das nicht (mehr).

Was macht denn Sinn?

Die Suche nach dem Sinn beschäftigt die Menschheit schon sehr lange.

Manche finden ihren Sinn in der Religion, manche in ihrer Rolle in ihrer Familie oder einer gemeinnützigen Organisation, manche finden ihren Sinn und zugleich ihre Erfüllung aber auch in ihrer Berufung.

Besonders für die sogenannte Generation (Wh)Y wird aber die Frage nach dem Sinn immer lauter:
Wie kann ich ein sinnvolles Leben, einen sinnvollen Lebensstil, einen sinnvollen Alltag leben? Was ist eine sinnvolle berufliche Tätigkeit und wie sieht eine sinnvolle Partnerschaft aus?

Eine Antwort auf diese Fragen zu finden ist eine Herausforderung, die nicht ohne ist. Lange haben wir nach Individualismus gestrebt und wissen oftmals gar nicht, wer wir sind oder was zu uns passt.

Erst die Erforschung unserer Träume, unserer Bedürfnisse und der damit einhergehenden Rahmenbedingungen lassen uns authentisch zu der Person werden, die wir bereits von Anfang an sein könnten.

Das bedeutet aber auch: es gibt keinen globalen Sinn, den man seinem Kind beibringen kann.

Jede Einzelne ist mit der Aufgabe auf die Welt gekommen, herauszufinden, was ihre Lebensaufgabe, also ihre Berufung ist, womit sie die Welt bereichern kann.

Erst danach, Jahre später, vielleicht sogar erst rückblickend auf unser Leben, können wir erahnen, welchen Sinn unser Weg, unser Dasein und unser Beitrag tatsächlich hatten.

Wie kann ich jetzt schon sinnvoll leben?

Du kannst, darfst, und sollst jeden Moment sinnvoll genießen! Es ist alles gut so wie es ist. Auch wenn Du das von außen betrachtet derzeit (noch) nicht so sehen magst. Und auch dann, wenn es sich leichter sagt, als es sich anfühlt.

In jeder Krise und Veränderung liegt eine Chance Dir selbst näher zu kommen.

Jede Krise hat das Potential, Dich reich an Erfahrung zu machen, Dich neu zu entdecken, Neues kennenzulernen, alte Überzeugung über Bord zu werfen und authentischer zu werden.

Und wofür das alles? Für Dich. Für Dich und niemand sonst. Es hat alles seinen Sinn. Auch, wenn Du ihn jetzt noch nicht erkennen kannst.

Vertraue Dir, vertraue einem übergeordneten Sinn, vertraue Deinem Leben, dass es einen Grund gibt, warum Du hier bist und warum Du jetzt diesen Weg zu gehen hast.

Durch Kunst zu mehr Mut & Lebenssinn

Was hat Kunst mit Leben und Mut zu tun?

Kunst lässt uns nicht nur das Leben farbenfroher gestalten und einen Ausdruck für unsere Emotionen, Gedanken, unser Unbewusstes, unsere Ängste und Freuden finden.

Vielmehr geht es um die Fertigkeit selbst – die Kunst, die Spielregeln des Lebens zu kennen, spielen zu können und selbstbestimmt anwenden zu können. Tagtäglich benötigen wir diese Kreativität, um das Leben meistern zu können.

Aber Kreativität alleine reicht in diesem Fall nicht. Um das Leben zu meistern und unseren Sinn im Leben zu finden, braucht es außerdem ein außerordentliches Ausmaß an Mut.

Es bedarf Mut, das Künstliche, was unserer Authentizität widerspricht, loszulassen und das eigene Leben zu erschaffen.

Es ist nicht notwendig, in der Opferrolle zu verharren und darauf zu warten von einem schönen Prinz gerettet zu werden. Die Kunstfertigkeit, Mut zu erlangen, ist mit vielen Techniken erlernbar, die ihren Ursprung in den Glaubenssätzen haben.

Da es sich ja um die Bewältigung der eigenen Schatten und Dämonen handelt, ist es sinnvoll, sich an Menschen zu wenden, die diese schon gemeistert haben und ihre Erfahrung an Lernwillige weitergeben wollen, damit jede Einzelne von uns ihre persönliche Lebenseinstellung definieren kann und nicht automatisch die ihrer Mutter lebt.

Somit kann jede Einzelne von uns von jetzt an sinnvoll leben und täglich mutiger werden – bis wir die Meisterklasse erreicht haben.

Selbsterprobte Tipps für ein bewusstes und selbstbestimmtes, sinnvolles Leben:

Ein selbstbestimmtes und sinnvolles Leben geschieht nicht einfach nur so. Aber Du kannst jeden Tag mehrere kleinere oder auch größere Schritte setzen, um Dich wieder auf Dich zu besinnen und dein Leben bewusst zu gestalten.

  1. Hol dir täglich Deine Lebensvision vor Augen!
  2. Steh‘ zu Dir, so wie Du bist!
  3. Übernimm Verantwortung für Dein Leben und Deine Gedanken!
  4. Übe Dich in Selbstdisziplin & Kontinuität!
  5. Überlege Dir, ob Du wirklich Ja meinst, wenn Du Ja sagt. Wenn nicht: Steh‘ zu Deinem Nein!
  6. Raus aus der Opferrolle: Yes, You Can!
  7. Sage Dir täglich: Ja, ich bin es wert!
  8. Glaube an Dich & Deine Träume! Never ever give up on your dreams!
  9. Mach Dir Deine Gedanken – Dein Mindset – bewusst & verändere es gegebenenfalls!
  10. Sei kreativ! Es gibt immer mind. 3 Lösungsansätze, zu meist viel mehr!
  11. Do the things right – do the right things.
  12. Halte täglich für ein paar Minuten inne und beobachte Dich selbst.
  13. Überlege Dir genau mit wem und mit was Du Deine Lebenszeit verbringen möchtest.
  14. Sei stolz auf Dich!

Jetzt bist Du gefragt:

  • Kennst Du diesen Moment, dieses Gefühl, der Entscheidung? Bist Du schon einmal in deinem Leben an einem Punkt gestanden, wo Du bewusst entscheiden musstest, was noch sinnvoll für Dich ist und was vielleicht keinen Sinn mehr macht? Schreibe Dein Kommentar unter diesem Artikel und erzähle mir, was Du in dieser Situation gemacht hast.
  • Hat Dir dieser Artikel gefallen? Dann teile ihn mit Deinen Freunden und Familie – vielleicht steht jemand in deinem Bekanntenkreis gerade an genau diesem Punkt.

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